Dezember 3, 2021

Wie man eigene Ausreden erkennt und überwindet

Ausreden, Dinge nicht zu tun, haben wir täglich und nicht nur einmal, sondern mehrmals. Die Frage ist, wie bewusst ist man sich über die Art von Ausreden, die man sich selbst erzählt? Egal, was man sich vornimmt, mit „morgen fange ich aber an“ oder „Montag gehts nun aber los“, scheitern die meisten bereits an ihren Ausreden. 

Wenn man Ziele für sein Leben hat – kleine, mittlere, große Ziele – und die nicht richtig verfolgt, muss man mal auf seine Ausreden schauen, die ein undisziplinierter Geist sich täglich erzählt. Ziele werden aufgeschrieben, Timelines werden gesetzt und man verpflichtet sich, sich selbst gegenüber die ToDos nach den Terminen abzuarbeiten. 

Aber es gibt auch viele Dinge im Außen zu tun. Kinder, Familie, Partner, Oma und Opa, die Arbeit, Freunde und Bekannte, Sport, Müdigkeit, Faulheit usw. usw. Doch welche Dinge davon müssen so notwendig getan sein, dass es keinen Raum mehr gibt, den eigenen Zielen nicht zu folgen? Und die Verpflichtung sich selbst gegenüber wird täglich auf eine harte Probe gestellt. Und dann kommt schnell wieder „was soll’s, mache ich halt morgen weiter…“ oder „willkommene Ablenkung“ vom „Tun müssen“. „Eigentlich müsste ich ja, aber…“

Damit sind wir wieder bei der Verpflichtung sich selbst gegenüber. Was bedeutet sie wirklich, wenn man immer wieder schiebt. Ein klares Commitment, wenigstens täglich 2,3 oder mehr Stunden für seine Ziele zu arbeiten und sich genaue Termine zu setzen und einzuhalten, ist eine der Möglichkeiten, sich selbst zu disziplinieren.

Jeder Tag, an dem man „Ja“ zu sich selbst sagt, „Ja“ zu seinen Zielen, „Ja“ zu den gesetzten Zeiten ist ein erfolgreicher Tag und bringt einen Schritt für Schritt weiter.
Dabei gibts es Phasen, in denen die „Ablenkungen von Außen“ massiv zu nehmen und man jeden Tag wieder aufs Neue geprüft wird, was die Selbstverpflichtungen „wert“ sind.
Da hilft nur eines Fokus halten, Scheuklappen aufsetzen und durchgehen, so lange, bis die Ziele nicht nur sichtbar, sonder auch erreicht werden.

Was hilft noch bei diesem Prozess?

Ja, da gibt es so einiges, wie
– die eigene Innenwelt aufzuräumen und zu klären,
– täglich zu meditieren,
– für den eigenen inneren Frieden zu sorgen,
– das Herz zu öffnen, um Trennung und Spaltung zu überwinden
– aus Bewertungen, Beurteilungen anderer herausgehen,
– wer Kontakt zur Geistigen Welt hat, diese immer wieder um Begleitung und ggf. Stärkung zu bitten – wirklich „stur“ seine Ziele zu verfolgen., was nichts mit Egoismus zu tun hat, da man ja in den anderen Zeiten für andere da ist.

Wenn du dich nun angesprochen fühlst, dir Begleitung für deine Prozesse, Ziele, Transformationen wünscht, dann buche dir hier gerne ein Erstgespräch, völlig kostenfrei und unverbindlich, in dem wir anschauen, was ich für dich tun kann!

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